Konzerte

Didgeridoo Solo Konzert in der Kulturfinca auf Mallorca



Zum ersten mal gibt es ein Didgeridoo Konzert in der kulturreichen Finca Son Bauló
März 2015, 19:00 Uhr,  12.- Euro
Bald genaue Informationen!

Mehr Informationen und Anmeldung unter:
 
www.son-baulo.com, son-baulo@son-baulo.com

Neues musikalisches Duo in Hamburg

Wenn man von moderner Musik spricht, denkt man nicht unbedingt gleich an ein Cello und schon gar nicht an das australische Holzblasinstrument, das Didgeridoo. Doch zwei Künstler setzen mit ihren musikalischen Werken neue Maßstäbe. Wittwulf Y Malik (geb. 1946) aus dem Künstlerhaus Bergedorf studierte in Detmold und Hamburg Musik und arbeitet seit dem als Komponist, Violoncellist, Pianist, bildender und Performance-Künstler und mit experimentellen multimedialen grenzüberschreitenden Projekten. Malik erhielt international Stipendien in Deutschland, Schweden und Italien. Mit seinen Performances und Konzerten ist er in der internationalen Musiklandschaft zuhause. Norbert Jäger (geb. 1965) ist bildender Künstler und entdeckte für sich das Didgeridoo bei seinem Studienaufenthalt 1995 in Australien, als er sich mit der Kultur der Aborigines beschäftigte. Namhafte Meister des australischen Instruments, wie Alan Dargin, Gary Thomas und Stephen Kent gehören zu seinen Lehrern. Norbert Jäger feierte seinen musikalischen Höhepunkt in der St Johannis Kirche Harvestehude, wo er mit Claus Banzer und der Ballettschule John Neumeier gastierte. Jäger und Malik vereinen in ihrer Musik klassische Elemente mit urtümlichen Rhythmen zu einer spannenden Klang-Performance, die sich oftmals erst im Moment der Begegnung ergibt. Die Premiere von Malik und Jäger fand zur Einweihungsfeier des Bildhauer-Symposiums der SkulpturenLandschaft statt.


Buchungen unter: nj-art@arcor.de

 

Mehr über den Künstler und Cellisten Wittwulf Y Malik:
www.wittwulf-y-malik.com








Didgeridoo-Virtuosen Mark Atkins gefeiert
Bergedorfer Zeitung, 1. August 2005 (Auszug)

Glinde (sta). ...Das nicht nur die Stimme, sondern auch Musik Geschichten erzählen kann, bewies jetzt der Australier Mark Atkins mit einem ungewöhnlichen Konzert im Spinosa: Er ist einer der Könner auf diesem hölzernen Blasinstrument der australischen Ureinwohner, der Aborigines.   ...als Atkins beim ersten Stück von Heimweh sprach: “Das spiele ich immer, wenn ich Sehnsucht nach Hause habe”, Ich schließe die Augen und höre die Känguruhs davonspringen, sehe den roten Staub aufsteigen, höre den Kookaburra und in der Ferne einige Leute singen.” Dann schloß er die Augen und begann zu spielen. Ruhig saß er auf dem Stuhl und spielte doch mit dem ganzen Körper: Seine Wangen bliesen sich auf, ab und zu bebten die Schultern, als ob er den Atem tief aus dem Bauch hervorholte. ...Ein an- und abschwellendes, rhythmisch betontes Röhren erfüllte den Raum. Mark Atkins spielte scheinbar, ohne Luft zu holen. “Er gehört zu den besten Didgeridoo-Spielern”, berichtete Norbert Jäger, der das Konzert organisiert hatte. ...Die Zuhörer ließen den Künstler erst nach zwei Zugaben von der Bühne. Bei der letzten “One for the road” unterstützten ihn Norbert Jäger und sein Übersetzer Jan-Ole Haber. ”Super”...




BEWEGTE MUSIK Juni 2005, 21.00 Uhr
Norbert Jäger                Didgeridoo
Claus Bantzer                Klavier u. Orgel
Mitglieder der Ballettschule John Neumeier


Solo-Konzerte

Konzert zur Einweihung des neuen ADINA Hotels HAMBURG “ 2010

“Tag der Lebendigkeit” Hamburg

“Rathausfest HH-Bergedorf”

“KUNSTPICKNICK” SkulpturenLandschaft, Hamburg
Infos und Programm unter:
www.skulpturenlandschaft.de

Ausstellungseröffnung in HH-Farmsen

Südbahnhof (Galerie MK21) Hamburg-Bergedorf

 

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